Das Heidelberger Entenrennen
Waren es Stockenten, die der Lions Club zu Wasser ließ? Denn bei dem ersten Heidelberger Entenrennen es stockte gewaltig auf dem Neckar. Das ging schon los, als die 6000 quietschgelben Tiere von der Theodor-Heuss-Brücke in den Fluß gleiten sollten. Die beiden Säcke oben am Geländer wollten ihre Fracht nicht hergeben. Dann stand der Wind noch ungünstig und trieb das Plastikvieh überall hin nur nicht ans Ziel.
Und so mußten, sehr zur Belustigung der Zuschauer am Ufer, die in China gezüchteten Enten mit Hilfe der DLRG zur Höchsleistung angespornt werden. Nach einer dreiviertelstunde war es dann soweit. Die erste Ente erreichte ihr Ziel, ihr Besitzer bekommt ein Trekkingrad. 1000 Preise wurden ausgelost!
Der Erlös der Veranstaltung von Lions Clubs in Heidelberg, Leimen und Walldorf geht an das Sozialwerk „Klasse 2000“ Heidelberg, das sich für Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbereitung in den Grundschulen einsetzt. (RNZ)
Und so mußten, sehr zur Belustigung der Zuschauer am Ufer, die in China gezüchteten Enten mit Hilfe der DLRG zur Höchsleistung angespornt werden. Nach einer dreiviertelstunde war es dann soweit. Die erste Ente erreichte ihr Ziel, ihr Besitzer bekommt ein Trekkingrad. 1000 Preise wurden ausgelost!
Der Erlös der Veranstaltung von Lions Clubs in Heidelberg, Leimen und Walldorf geht an das Sozialwerk „Klasse 2000“ Heidelberg, das sich für Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbereitung in den Grundschulen einsetzt. (RNZ)